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ABC der Kesperschule

Arbeitsgemeinschaften

AGs können angeboten werden über den Pflichtunterricht hinaus bei entsprechender Lehrerkapazität. Eine Teilnahme ist freiwillig, eine Anmeldung ist jedoch für die Dauer eines Schulhalbjahres verbindlich. Wir sind bemüht, in jedem Schuljahr wenigstens zwei AGs anbieten zu können (KSR – Schulradio, Schülerzeitung Kesperknaller). 

 

Arbeitsmittel

Die Materialien, die für die tägliche Arbeit im Unterricht benötigt werden, müssen die Eltern zur Verfügung stellen. Dazu gehört die Ausstattung mit Stiften, Klebestiften, Farbkasten, Zeichenblock, Sportbekleidung etc.

Die Vollständigkeit der Arbeitsmittel sollte regelmäßig überprüft werden. Alle Materialien sollen mit Namen versehen sein.

 

Aufsicht

Vor Schulbeginn ist eine Aufsicht ab 7.30 Uhr auf dem Schulhof. Bitte schicken Sie Ihre Kinder nicht zu früh zur Schule.

In der ersten Pause steht jeweils eine Aufsicht für Haus 3 und Haus 2 sowie für die kleine und große Spielwiese, für die Turnhalle und in der Bücherei zur Verfügung. So auch in der zweiten Pause, lediglich die große Spielwiese und die Turnhalle bleiben geschossen.

 

Beurlaubung

Aus wichtigen Gründen kann die Klassenlehrerin ein Kind bis zu 2 Tagen beurlauben. Beurlaubungen von mehr als 2 Tagen sind frühzeitig bei der Schulleitung zu beantragen. Die Beurlaubung unmittelbar vor oder nach den Ferien ist nur in einzelnen Ausnahmefällen zulässig. Bitte stellen Sie in solchen Fällen rechtzeitig bei der Schulleitung einen begründeten Antrag.

 

Beratungs- und Förderzentrum (BFZ)

Das für unsere Schule zuständige BFZ ist in Rommerode.

Das BFZ stellt uns ein Kontingent an Stunden zur Verfügung, in denen eine Lehrkraft mit speziellem Fachwissen den Grundschullehrern bei der Betreuung von Kindern mit entsprechendem Förderbedarf zur Seite steht.

 

Bücherei

In der Schülerbücherei können alle Kesperschüler während der Pausen stöbern, lesen und sich Bücher ausleihen. Die Ausleihe wird durch unsere Schüler selbst, durch unsere engagierten Eltern und Lehrer ermöglicht. 

 

Elternabend 

Zum Elternabend lädt der Klassenelternbeirat in Absprache mit der Klassenleitung ein. Hier stehen Lerninhalte, besondere Vorkommnisse im Klassenalltag und verschiedene Aktionen der Schüler auf der Tagesordnung. Sie können Ihre Fragen und Wünsche äußern und erhalten so im Austausch mit anderen Eltern einen guten Einblick in den Schulalltag Ihres Kindes. Bei zusätzlich gewünschten Themen wenden Sie sich an die Elternvertreter.

 

Elternsprechtag

Einmal pro Schulhalbjahr findet ein Elternsprechtag statt. Die Termine werden so festgelegt, dass möglichst alle Eltern teilnehmen können.

 

Elternvertreter

In den Klassen werden zu Beginn des 1. und 3. Schuljahres jeweils für die Dauer von zwei Jahren Elternvertreter gewählt. Sie bestehen aus der/dem Klassenelternbeiratsvorsitzenden und einer/einem StellvertreterIn. Der Klassenelternbeirat nimmt an den Eltern-beiratssitzungen mit der Schulleitung teil. (Siehe auch unter „Schulelternbeirat“)

 

Förderkonzept

Die Förderung der Kinder ist Prinzip des gesamten Unterrichts. Im Schulprogramm stellt das Förderkonzept einen Baustein unserer schulischen Arbeit dar. Die Organisationsformen unseres (individuellen) Förderunterrichtes können variieren. 

 

Förderverein

Der Förderverein e.V. wurde 1990 von den Elternbeiräten gegründet, um den finanziellen Handlungsspielraum unserer Grundschule zu erweitern. Beispielsweise finanziert der Förderverein Spielgeräte für die Pausengestaltung oder unterstützt einzelne Projekte der Kinder. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage.

 

Frühstück
Geben Sie Ihrem Kind bitte ein gesundes, möglichst zuckerfreies Frühstück mit in die Schule (z.B. Brot, Obst, Rohkost). Ihr Kind sollte bereits zuhause etwas frühstücken, damit es bis zur Frühstückspause um ca. 9:15 Uhr gut lernen kann. 

 

Fundsachen

Im Fundregal im Haus 3 werden vergessene Kleidungsstücke gesammelt. Wertsachen werden im Sekretariat gelagert.


Homepage

Wichtige Informationen über unsere Grundschule, Termine, Aktivitäten aus dem Schulleben und vieles mehr können Sie auf unserer Homepage abrufen. Schauen Sie doch einfach mal unter: www.kesperschule.de   

 

Klassenlehrer/innen
Die Klassenlehrer/innen sind für Ihr Kind die erste und wichtigste Bezugsperson in der Schule. Sie erteilen den größten Teil des Unterrichts, führen die Klassengeschäfte und halten die Verbindung zu Ihnen. Auf einen regelmäßigen Austausch und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit legen wir im Sinne der Kinder großen Wert. Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte zunächst an die Klassenlehrer/innen und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin. 

 
Kopierkosten
Auch wenn wir bereits im Bereich Deutsch und Mathematik für unsere Grundschüler Arbeitshefte über die Eltern bestellen, ergänzen wir diese doch noch durch motivierende, anschauliche, individualisierende Arbeitsblätter. Zur Begleichung der Kosten für die Kopien sammeln die Klassenlehrer/innen jährlich entsprechend Geld ein.

 

Krankmeldungen

Melden Sie die Krankheit Ihres Kindes bitte über einen Mitschüler an uns weiter. Dieser könnte auch dafür sorgen, dass Hausaufgaben oder Arbeitsmaterialien an Ihr Kind weitergegeben werden. 

Alternativ rufen Sie bitte unter folgender Rufnummer bis spätestens 7:15 Uhr direkt in der Schule an und sprechen auf den Anrufbeantworter: Tel. 05542/5070512. Sollte Ihr Kind morgens nicht abgemeldet sein, sind wir leider gezwungen die Polizei zu informieren. 

Zudem benötigen wir nach Genesung Ihres Kindes ein Entschuldigungsschreiben. Sollte dieses nicht vorliegen, müssen wir die Fehltage unentschuldigt im Zeugnis vermerken. Teilen Sie uns bitte jede Änderung von Telefonnummern oder Adressen mit, denn nur so können wir Sie im akuten Fall schnell benachrichtigen.

 
Läuse

Kopfläuse sind kein Anzeichen für mangelnde Hygiene! Benachrichtigen Sie uns bitte umgehend, falls ihr Kind betroffen ist, behalten Sie es zu Hause und schicken sie es erst nach sorgfältiger Behandlung wieder in die Einrichtung.

 

Lernmittelfreiheit

In Hessen besteht Lernmittelfreiheit. Lernmittel sind Schulbücher und andere Unterrichtsmittel, die den Schülerinnen und Schülern unentgeltlich zum Gebrauch überlassen werden. Dazu zählen unsere Mathematikbücher, Lese-und Sprachbücher, Lektüren. Mit den Schulbüchern ist sorgsam umzugehen, wir bitten Sie alle Bücher so einzuschlagen, dass der Umschlag nicht mit dem Einband verklebt ist. Für Beschädigungen oder unbrauchbare Bücher müssen die Eltern aufkommen. 

 

Lernstandserhebungen

Lernstandserhebungen werden in der zweiten Hälfte des dritten Schuljahres in den Fächern Deutsch und Mathematik geschrieben. Mit ihrer Hilfe wird schulintern der Kompetenzstand einer Klasse auf dem Weg zum Erreichen der länderübergreifenden KMK Bildungsstandards überprüft. Sie können der Lehrkraft dazu dienen, die Leistungen sowohl der Klasse insgesamt als auch einzelner Schülerinnen und Schüler besser zu bestimmen und Erkenntnisse über Förderbedarf zu gewinnen.

 
Lesen

In den ersten beiden Schuljahren beschäftigt sich Ihr Kind täglich mit dem umfangreichen Prozess des Lesenlernens. Dieser kann jedoch nicht nur in der Schule stattfinden. Ein Schwerpunkt der Leseerziehung liegt zu Hause! Kinder benötigen eine tägliche Lesezeit auch zu Hause! Sie als Eltern sind dabei unersetzliche Lesepartner und sollten:

- geduldig den Leselernprozess aushalten und nicht vorsagen

- das erlesene Wort oder den Satz stets laut wiederholen lassen

- nach der Bedeutung des Gelesenen fragen

- sich an gemeinsame Erlebnisse erinnern, die zu dem Text passen 

Medienerziehung
Um unsere Kinder zu einem sachgerechten und selbstbestimmten, kreativen und sozial verantwortlichen Handeln in einer von Medien dominierten Welt zu befähigen, bedarf es der Ausbildung von Medienkompetenz. Unsere Schule besitzt einen Computerraum mit vernetzten Multimedia-PCs und Internetanschluss. Hier arbeiten wir mit den Schülern im Computerkurs, an der Schülerzeitung Kesperknaller oder am KSR Schülerradio. 

 

Pädagogische Tage

Die Dienstordnung für Lehrkräfte schreibt eine kontinuierliche Fortbildungskultur verbindlich vor. Viele der Fortbildungsveranstaltungen finden außerhalb der Unterrichtszeit statt. Einmal pro Schulhalbjahr plant das Kollegium eine gemeinsame Veranstaltung (Pädagogischer Tag) zu aktuellen Themenbereichen für die Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität und zur Bereicherung unseres Schullebens. An diesem Tag findet in Abstimmung mit den entsprechenden Gremien kein Unterricht statt.

 

Pause

Während des Schulvormittags gibt es 2 große Pausen. Die Kinder sollen diese Pausen als Bewegungspausen auf dem Schulhof nutzen. Für die „bewegte“ Pause gibt es verschiedene Spielgeräte zum Ausleihen, die kleine und die große Spielwiese sowie die Sporthalle für Fußball. 

Die Nutzung der Schülerbücherei ist ein weiteres Pausenangebot.

 

Postmappe

Alle Kinder unserer Schule benötigen vom ersten Tag an eine Postmappe. Alle wichtigen Briefe und Informationen werden darin zwischen Schule und Elternhaus ausgetauscht. Schauen Sie daher täglich in der Postmappe Ihres Kindes nach.

 

Projekttage/-woche

Projekttage oder -wochen dienen der intensiven Bearbeitung eines Themenschwerpunktes. Die Organisation kann entweder klassenbezogen oder jahrgangsübergreifend sein. Während der Projekttage verliert der „normale“ Stundenplan seine Gültigkeit.

 
Schulelternbeirat

Die Klassenelternbeiräte wählen aus ihrer Mitte die/den Vorsitzende/n des Schulelternbeirates und eine Vertretung. Der Schulelternbeirat übt das Mitbestimmungsrecht aus, das im Schulgesetz geregelt ist. Er wird von der Schulleiterin über alle wesentlichen Angelegenheiten der Schule informiert.

 

Schulkonferenz

Die Schulkonferenz ist das wichtige Gremium gemeinsamer Beratung und Beschlussfassung, in der die gewählten Lehrkräfte und Eltern zusammenwirken. Sie berät alle wichtigen Angelegenheiten der Schule. An unserer Schule setzt sich dieses Gremium wie folgt zusammen: 5 Lehrkräfte, 5 Elternvertreter und die Rektorin (Vorsitz).Die Mitglieder der Schulkonferenz bleiben für die Dauer von zwei Jahren im Amt. 

 

Schullaufbahnberatung

Gespräche zur Schullaufbahnberatung finden im Februar für den Jahrgang 4 nach den Zeugnissen statt. Diese Gespräche werden von der Klassenlehrerin bzw. dem Klassenlehrer geführt. Grundlage des Gespräches sind Arbeits- und Sozialverhalten, Leistungen in den Hauptfächern und der Entwicklungsverlauf während der Grundschulzeit. Ziel der Schullaufbahnberatung ist, Eltern von der Schulempfehlung zu überzeugen. Die Entscheidung über den weiteren Bildungsgang liegt bei den Eltern.

 
Schulordnung
Damit unser Schulalltag harmonisch und friedlich verlaufen kann, brauchen wir feste gemeinsame Regeln. Diese sind in unserer Schülerordnung zusammengefasst.

 

Schulprogramm

In unserem Schulprogramm finden Sie alle wichtigen Informationen zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung unserer Schule. Der Hessische Referenzrahmen für Schulqualität ist die Grundlage bei der Erarbeitung sowie unsere durchgeführten Evaluationen. Alle Gremien werden in der Entwicklung des Schulprogramms mit einbezogen. Unsere Homepage bietet Ihnen dabei einen Einblick.

 

Schulranzen

Bitte räumen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind den Ranzen regelmäßig auf und ergänzen Sie ggf. die Materialien, z.B. Stifte, Kleber. 

Arbeitsmaterial, das ihr Kind für die Hausaufgaben oder zum Lernen momentan nicht benötigt, kann in der Klasse im Fach Ihres Kindes verbleiben. So wird der Ranzen nicht zu schwer.

 

Schulsozialarbeit

Bei Bedarf führen Schulsozialarbeiter gemeinsam mit dem Klassenlehrer Projekte durch. Übungen und Spiele sollen die Klassengemeinschaft stärken und sozialen Kompetenzen und Regeleinhaltung fördern. Einmal wöchentlich findet eine „Kindersprechstunde“ statt. Die Kinder haben dort die Möglichkeit Probleme und Streitigkeiten, in einem geschützten Rahmen außerhalb des Klassenverbands, anzusprechen.      

 

Schulveranstaltungen
Die allgemeinen Bestimmungen über die Rechte und Pflichten aus dem Schulverhältnis (HSchG, §69) regelt die Verpflichtung zur Teilnahme am Unterricht sowie an den pflichtmäßigen Schulveranstaltungen, auch wenn diese außerhalb der regulären Unterrichtszeit liegen oder außerhalb des Schulgeländes stattfinden. Für die Einhaltung dieser Regelung sind die Erziehungsberechtigten verantwortlich.

 

Schulweg

Wichtig ist, dass Ihr Kind den Schulweg sicher kennt. Es empfiehlt sich, den Schulweg vor dem ersten Schultag gemeinsam mit ihm zu gehen und die Gefahrenstellen zu besprechen. Ein Kind, das Gefahren richtig einschätzen gelernt hat, ist weniger gefährdet. Wählen Sie den sichersten Weg, der nicht unbedingt der kürzeste sein muss! 

Helle Bekleidung und Leuchtstreifen dienen dazu, dass Ihr Kind im Straßenverkehr rechtzeitig erkannt wird. Grundsätzlich sind Fußgängerampeln und Zebrastreifen zu benutzen! 

Lassen Sie Ihr Kind den Weg zur Schule laufen; zusammen mit Kindern können Laufgemeinschaften gebildet werden. Bitte bringen Sie Ihr Kind nicht mit dem Auto zur Schule. Wenn Sie Ihr Kind bringen oder abholen, verabschieden oder empfangen Sie es nicht vor oder gar in der Klasse, sondern am Schultor oder an der Grenze zum Schulhof der Johannisbergschule. 


Schülerausweis 

Jedes Kind erhält einen Schülerausweis. Aus dem „Pausenspielpalast“ auf der großen Spielwiese darf es sich damit ein Spielgerät für die Pause ausleihen. Die Ausleihe der Spielgeräte wird von den Schülern der 4. Klassen organisiert. 

 

Schülerkonferenz

Die Schülerkonferenz bildet sich aus den Klassensprechern der Klassen 1-4. Hier werden je nach Bedarf, aber mindestens einmal pro Halbjahr, Anregungen, Sorgen und Ideen der Schüler angehört und besprochen.

 

Sport-und Schwimmunterricht
verletzungs- bzw. krankheitsbedingt nicht aktiv am Sportunterricht teilnehmen können, so ist dafür kurzfristig eine schriftliche Begründung der Eltern, bei längerem Ausfall eine Bescheinigung des behandelnden Arztes erforderlich. 

Alle Kinder müssen beim Sport entsprechende Sportkleidung tragen. Die Sportschuhe dürfen nicht als Straßenschuhe benutzt werden und müssen über eine abriebfeste Sohle verfügen. Jeglicher Schmuck ist vor Beginn des Sportunterrichtes abzulegen (Ohrringe können abgeklebt werden, die dazu notwendigen Pflaster müssen mitgegeben werden!), um Verletzungen zu vermeiden. Lange Haare müssen mit einem Haargummi zusammengebunden werden.

Im 3. Schuljahr erteilen wir im Rahmen des Sportunterrichts Schwimmunterricht. Dieser findet im Hallenbad Hessisch Lichtenau statt.

 

Streitschlichter

Interessierte Schüler werden im 2. Schuljahr im Rahmen einer AG zu Streitschlichtern ausgebildet. Im 3. Schuljahr sind die Streitschlichter Ansprechpartner für ihre Mitschüler bei Streitigkeiten. Während der Pausen unterstützen sie die aufsichtführenden Lehrer und dürfen bei kleineren Konflikten vermittelnd eingreifen. 

 

 Stundentafel 

Durch Erlass des Hessischen Kultusministeriums ist die Zahl der Wochenstunden für jeden Jahrgang in einer Stundentafel festgelegt. Folgende Pflichtunterrichtsstunden hat Ihr Kind:

Jahrgang 1/2 (Gesamt 21 Stunden)
Religion 2 Stunden, Sachunterricht 2 Stunden, Deutsch 6 Stunden, Mathematik 5 Stunden, Musik 1 Stunde, Kunst 2 Stunden, Sport 3 Stunden

Jahrgang 3/4 /Gesamt 25 Stunden)
Religion 2 Stunden, Sachunterricht 4 Stunden, Deutsch 5 Stunden, Mathematik 5 Stunden, Musik 2 Stunden, Kunst 2 Stunden, Sport 3 Stunden, Englisch 2 Stunden
 
„Abweichungen“ vom Prinzip „Verlässliche Schule“

 Fasching/Rosenmontagsfeier: für alle Klassen von der 2. bis zur 4. Stunde
Projektwoche / Aktionstage: Täglich drei/vier Stunden Unterricht im Projekt
Wanderungen: Vor Beginn einer Wanderung und danach ist kein Unterricht
Theaterfahrten: s. Wanderungen
Klassenfahrt:Unterricht der an einer Klassenfahrt beteiligten Lehrkräfte wird je nach Möglichkeit vertreten, bzw. über Betreuung / Aufsicht abgedeckt.  
Pädagogische Tage: Pro Schulhalbjahr erhalten die Schüler(Innen) einen Tag schulfrei. 
„Hitzefrei“: Da der Erlass vom 16.03. 2005 (Abl. 04/05) noch nicht aufgehoben wurde, kann nach der 5. Stunde Unterricht ausfallen. Eltern teilen über ein schulinternes Formular mit, ob ihr Kind bei Unterrichtsausfall in der Schule verbleiben muss.

 

Am letzten Schultag vor Ferienbeginn ist immer von der   

1.-2. Stunde Klassenlehrerunterricht!

Um 9.25 Uhr ist dann Unterrichtschluss.

Während der Ferien ist das Sekretariat immer mittwochs von 10 Uhr -12 Uhr besetzt.

 

Umgangsformen

Die Umgangsformen unserer schulischen Gemeinschaft sollen von Wertschätzung und gegenseitiger Achtung geprägt sein.

 

Unfallmeldungen

Ihre Kinder sind bei Verletzungen auf dem Schulweg oder auf dem Schulgelände, die einen Arztbesuch erforderlich machen, durch die Unfallversicherung des Landes Hessen versichert. Dies gilt auch für alle Schulveranstaltungen außerhalb des Schulgeländes. Wenn sich Ihr Kind in der Schule oder auf dem Schulweg verletzt und ein Arzt aufgesucht wird, muss eine Unfallmeldung im Sekretariat ausgefüllt werden. Es besteht kein Versicherungsschutz, wenn die Kinder den direkten und sicheren Schulweg oder das Schulgelände eigenmächtig verlassen. 

 

Verbote

Das Mitbringen von Sammelkarten, elektronischen Geräten und Wertgegenständen ist verboten. Die Nutzung von Mobiltelefonen ist während des Unterrichtes und auch in den Pausen verboten.

 

Vorklasse

In der Regel gibt es an unserer Schule eine Vorklasse. In dem Vorklassenjahr werden die Kinder gezielt auf den Besuch der 1. Klasse vorbereitet. Der Besuch der Vorklasse ist eine große Chance für die Kinder, die noch Förderung in unterschiedlichsten Bereichen benötigen.

Sorgfältig abgestimmte Lernsituationen, die Kinder fordern, aber nicht überfordern, lassen über kleinere Erfolgserlebnisse das Selbstvertrauen stärken und die Kinder im Umgang mit neuen Anforderungen sicherer werden.

 

Vorlaufkurs

Der Vorlaufkurs ist eine wichtige Möglichkeit zur frühen, gezielten Förderung der Deutsch-kenntnisse von mehrsprachigen Kindern. Vorlaufkurse werden nach der Schulanmeldung für die zukünftigen Schulkinder eingerichtet, die noch nicht über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen.

 

Zahnarzt und Zahnprophylaxe

Einmal jährlich werden unsere Schülerinnen und Schüler in der Zahnputztechnik unterwiesen. Zusätzlich werden die Kinder des 1. und 4. Schuljahres schulzahnärztlich untersucht. Bei einem auffälligen Befund werden Sie informiert und dazu angehalten, mit Ihrem Kind Ihren Zahnarzt für eine entsprechende Behandlung aufzusuchen.

Lern- und Erziehungsvereinbarungen Eltern/Schule

  • Ich beschaffe das benötigte Schulmaterial. (Bei Bedarf kann ich über das Sekretariat Anträge auf finanzielle Hilfe erhalten.)
  • Ich übe mit meinem Kind das ordentliche Ranzen packen und gebe ihm täglich ein Pausenbrot und eine Trinkflasche mit.
  • Ich schicke mein Kind pünktlich und ausgeschlafen auf den Schulweg.
  • Ich weiß, dass ich nicht in die Gartenstraße fahren darf.
  • Wenn mein Kind krank ist, rufe ich morgens eine/n Mitschüler/in an und bitte ihn oder sie, es in der Schule zu entschuldigen.  Später gebe ich eine schriftliche Entschuldigung mit.
  • Wenn mein Kind chronische Krankheiten hat, informiere ich den Klassenlehrer über benötigte Medikamente und Hilfsmaßnahmen.
  • Ich ermutige mein Kind und vermittele ihm eine positive und respektvolle Einstellung gegenüber Lehrern und Schule.
  • Ich kontrolliere täglich das Hausaufgabenheft und sorge dafür, dass mein Kind seine Aufgaben macht. 
  • Ich kontrolliere täglich die Postmappe und meine Emails.
  • An Elternabenden nehme ich teil. Hier erfahre ich vom Lehrer und vom Elternbeirat alles, was wichtig ist und kann Fragen stellen.
  • Elternsprechtage nutze ich bei Bedarf.
  • Klassenfeste dienen dem Zusammenhalt der Klasse. Wir versuchen, als Familie daran teilzunehmen. Wenn ich selbst verhindert bin, bitte ich andere Eltern oder den Elternbeirat, mein Kind mitzunehmen.
  • Streit auf dem Schulhof gehört zur normalen Entwicklung meines Kindes. Bei Streit ermutige ich mein Kind, zuerst selbst, dann gemeinsam mit den Schulkameraden und -wenn dies nicht gelingt- zusammen mit dem Klassenlehrer oder der Pausenaufsicht eine Lösung zu finden.
  • Ich bespreche mit meinem Kind die Schülerordnung und sorge dafür, dass sie eingehalten wird.
  • Erst wenn ich merke, dass mein Kind bei einem Streit allein nicht weiterkommt, mische ich mich ein. Meine Ansprechpartner sind dann der Klassenlehrer, die Eltern der Mitschüler und der Elternbeirat.
  • Ich respektiere, dass das Mitgeben von Handys unerwünscht ist. In dringenden Fällen werde ich durch die Schule informiert.
  • Mir ist bekannt, dass ich für durch mein Kind verursachte Schäden zivilrechtlich belangt werden kann.
  • Ich erziehe mein Kind zur Eigenverantwortung. Es ist nicht die Aufgabe der Eltern, den Kindern vergessene Pausenbrote und Turnbeutel hinterherzutragen. Die Kinder sollen lernen, selbst an die benötigten Materialien zu denken.


Lern- und Erziehungsvereinbarungen Schule/Lehrer

  • Wir bieten in jedem Halbjahr die Möglichkeit  eines Elternsprechtages, an dem wir die Eltern über den aktuellen Entwicklungsstand und eventuelle Fördermaßnahmen informieren.
  •  Nach kurzer schriftlicher Mitteilung im Hausaufgabenheft sind wir auch sonst bemüht, zeitnah mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
  •  Wir organisieren mit dem Klassenelternbeirat in jedem Halbjahr einen Elternabend, auf dem wir über klasseninterne und schulische Themen informieren.
  •  Wir planen den Unterricht gemäß der aktuellen Bildungsstandards. Damit dies gelingen kann, informieren wir zu Beginn des Schuljahres über alle benötigten Materialien und sind auf deren Vollständigkeit angewiesen. 
  • Alle Lehrer der Kesperschule setzen sich intensiv mit dem Kerncurriculum der Fächer auseinander, planen den Unterricht individuell und klassenbezogen. Wir stehen den Eltern für pädagogische und fachdidaktische Fragen gern mit einer qualifizierten Antwort zur Verfügung.
  •  Wir informieren Sie regelmäßig schriftlich (Elternbriefe, Infozettel, Hausaufgabenheft) über wichtige Termine, Änderungen, Veranstaltungen ect.. Eine termingerechte Rückgabe oder Bestätigung erleichtert uns die tägliche Arbeit.
  • Zum Wohle der Schülerinnen und Schüler pflegen wir einen respektvollen und vertrauensvollen Umgang mit den Kindern, Eltern und anderen Lehrkräften. Dieses wiederum erwarten wir von allen Beteiligten.
  •  Informationen zu gesundheitlichen Problemen, evtl. therapeutischen Maßnahmen, familiären Veränderungen oder Problemen behandeln wir vertraulich. 

 
Weitere Informationen zu pädagogischen Maßnahmen und Ordnungsmaßnahmen finden Sie auf den Seiten des hessischen Kultusministerium.

 kultusministerium.hessen.de